Berichte


1230 Kilometer in 57 Stunden mit weniger als 10 Sekunden Schlaf

Am 19.08.2011 ist Jörg zu uns nach Neckartailfingen gekommen. Nachdem wir den Bus gepackt hatten, ging es am 20.08. um 2 Uhr zu Klaus, und dann auf nach Paris. Ich hatte dieses Mal ein anderes Etap Hotel gebucht als in 2007, weil das Hotel in 2007 direkt an einer Schnellstraße war, und man dort nicht so gut schlafen konnte. Das Hotel dieses Jahr lag im Norden des Startortes in St Cyr l'ecole. Alles lief perfekt, die Empfangsdame konnte im Vergleich zu 2007 perfekt englisch, und so lief der Check-In reibungslos. Um 16.30 Uhr waren wir dann am Kreisel vor dem Start, denn dort wollten sich alle deutschen Teilnehmer zu einem gemeinsamen Gruppenfoto treffen. Das war ein beeindruckendes Bild, ca. 500 deutsche Teilnehmer in ihren ARA-Trikots (Audax Randonneurs Allemagne). Bei diesem Fototermin habe ich auch wieder Gerry getroffen, den ich vom RAAM her kenne :-) Auf dem Platz vor der Turnhalle (Start) hat mein Electrolyte Rad gut Blicke auf sich gezogen :-) Danach sind wir zu dem üblichen Treffpunkt zum Abendessen in Guyancourt gelaufen. Die Preise dort haben alles jemals da gewesene in den Schatten gestellt. 4,20€ für eine 0,33L Cola und 7,10€ für ein 0,4L Bier. Danach ging es zurück ins Hotel. Um 23 Uhr bin ich dann endlich mal eingeschlafen. Ich habe den Kopf frei bekommen, aber der Puls wollte nicht runter gehen, da muss ich für nächstes Jahr noch dran arbeiten. Um 6.40 Uhr war die Nacht vorbei. Nach einem sehr guten Frühstück haben wir uns am Mittag nach einer Portion Spaghetti Bolognese, versucht hin zu legen. Ging aber nicht. Somit sind Jörg und ich dann zum Start, der um 18 Uhr war. Wir haben uns um 16 Uhr in die Reihe gestellt. Bei 46°C in der knalligen Sonne wurden wir dann weich gekocht. Klaus hatte uns zum Glück noch eine 1,5L Flasche mit Wasser gefüllt, die wir getrunken haben. Um ca. 17 Uhr konnten wir in das Stadion, wo wir dann den ersten Stempel in unser Heft bekommen haben. Ein paar linke Bazillen haben sich über einen Schleichweg in die Startaufstellung gemogelt. Im Stadion haben wir von Christian Wimmers Frau noch eine 0,5L Flasche zu trinken bekommen. Vielen Dank dafür :-) Um 17.30 Uhr waren wir im 1. Startblock der 90er Startgruppe. Kurz vor dem Start hat mich noch ein deutscher aufgebaut, der mir gesagt hat, dass in 2007 auch ein Deutscher mit meinen Laufrädern gestartet sei, und die Laufräder sich in Luft aufgelöst hätten. Ich habe NIE irgendein Problem mit meinen Laufrädern gehabt, ich habe keine Ahnung, was der andere Typ mit seinen Laufrädern veranstaltet hat, wer fahren kann, der kanns halt, sage ich da nur :-)

Nachdem ich mein Stempelheft, den Trinkrucksack, die Bremsen, die Reifen, etc. 100 Mal kontrolliert hatte, wurden wir heißen Hunde dann am 21.08. um 18 Uhr los gelassen. Insgesamt sind im Jahr 2011, 4998 Starter/innen bei Paris Brest Paris auf die Strecke gegangen. Wir sind gemütlich los, und haben uns bei den Zuschauern bedankt, und immer nett gewunken. Auf einmal schaue ich auf meinen Computer und denke mir Sch...e. Anhalten den ganzen Mist neu anlernen und weiter. Dann ging es mit Vollgas los, ich war dann ganz vorne in der 90er Gruppe, meine power2max Kurbel hat an den Hügeln zwischen 500 und 600 Watt angezeigt. Ich hatte eine Gruppe Italiener, an die ich mich gehangen habe. Die haben richtig Betrieb gemacht. Nach ca. 70 Kilometern an einem leichten Anstieg standen die ersten guten Seelen am linken Straßenrand, und haben uns mit Wasser versorgt. Das ist das Gigantische an PBP, die Franzosen kaufen auf Ihre Kosten Wasser, und schenken es den Fahrern, das ist der Wahnsinn, so etwas würde es hier in Deutschland NIE geben. Die Franzosen sind halt ein seeeehr radbegeistertes Land. Diese Flasche Wasser hat dann viiiele Körner gekostet. Ein Amerikaner, dem ich zuvor gesagt hatte, dass seine Packtasche auf halb acht hing, und ich, sind dem Feld hinterher. Mit maximaler Leistung hatten wir die Gruppe schnell wieder eingeholt. Kurz danach gingen die Spielereien los, die Italiener wollten nicht mehr. Ich habe mir geschworen nicht zu früh im Wind zu fahren, und das habe ich auch die Anfangszeit gut durchgehalten. Die Italiener kamen dann von hinten in einer 4er Formation, ab hinterher. Ab da war KRIEG. Am Ende gab es vor der ersten Kontrolle bei Kilometer 140, nur noch den besten Italiener und mich. Ich bin ein sozialer Mensch, aber wenn man mich ärgert gibt es haue. Ich habe ihm gesagt, dass er so genial gearbeitet hat, und das ich ihm den ersten Platz in der Kontrolle schenke. Da gibt der Gas und will mich killen, da sind wir auf der großen Scheide den Hügel zur Kontrolle hoch, und ich habe ihn verblasen. Ab da, bis nach der letzten Kontrolle, war ich IMMER der Erste aus der 90h Gruppe. Als ich nach der ersten Kontrolle weiter bin, habe ich einen deutschen getroffen, der hat geschaut, als ich als erster 90h Fahrer kam. Dann ging es mit Vollgas weiter.
Mit einem Spanier bin ich mit meiner leih SUPERNOVA M33 durch die Nacht in den 22.08. geflogen. Bei dem dann folgenden Abschnitt bin ich eingebrochen, aber dafür hatte ich davor viel Spaß :-) Die Zeit an den Kontrollen hatte ich zuvor etwas verplempert, was sich dann ändern sollte. Das Essen wurde auf Baguette mit Wurst umgestellt. Eier und weitere leckere Sachen gab es auch. Mit den Nudeln haben wir dann etwas zu spät angefangen, aber das war nicht so schlimm. Klaus und mein Vater waren immer perfekt positioniert, zeitig an den Kontrollen, und haben mich immer bestens versorgt. Ich glaube es war auf dem Weg nach Tinteniac, da habe ich wieder Flügel bekommen. Da habe ich wieder alle verblasen :-) Auf diesem Abschnitt hat mich keiner überholt. Der Italiener mit dem ich dann zusammen gefahren bin, und ich, haben uns immer schön abgewechselt. In einer Abfahrt im Ort kam auf einmal in einer Linkskurve ein weißer Peugeot 207 auf unserer Fahrspur, wir konnten dem Auto gerade noch nach rechts ausweichen, sonst wären wir beide tot gewesen. Der Fahrer scheint eingeschlafen gewesen zu sein. Nach Loudeac und Carhaix-Plouguer habe ich dann wieder einen Hänger gehabt. Der zwischendurch vorhandene leichte Regen war ohne Regenkleidung zu verkraften. Auf dem letzten Abschnitt nach Brest hat mich dann mein spanischer Freund am Berg zerlegt, mit dem ich in der Nacht zuvor über die Hügel geflogen bin. Das ist halt Langstreckenradsport. Mal kann man alle in Grund und Boden fahren, und mal ist man das Opfer. Nach Brest hatte ich ein paar Witzfiguren in der Gruppe. Nachdem die nicht aus dem Quark gekommen sind, habe ich Gas gegeben, und bin nach Brest geflogen. Ich wusste, das irgendwann eine Abfahrt zur Atlantikbrücke kommen musste, aber sie kam nicht, egal, GAS, GAS, GAS. Und dann kam Sie, ich wollte ja nach spätestens 24h in Brest sein, und das wurde verdammt knapp. In Brest wurden wir um hundert Ecken und Hügel voll in den Ortskern gejagt. Dort waren am Hafen Klaus und Vater, an denen bin ich vorbei zur Kontrolle, die oben auf einem Hügel war, ich wollte vor 24h dort sein. Ich habe die Kontrolle dann nicht gefunden, weil das Mistding so versteckt war. Nach zig Minuten Sucherei hatte ich die Kontrolle dann gefunden. Das Gute war, dass ich durch diese bescheidene Aktion den Berg noch einmal runter zum Auto durfte, und dann wieder hoch, das hat wieder einige Minuten gekostet. Nach einem Klamottenwechsel und ordentlich Essen ging es mit zwei Dänen weiter. Die haben mich bis nach Carhaix-Plouguer im Nebel und leichtem Regen mit genommen. Am Ortsschild war ich dann fertig, und habe sie ziehen lassen. Im Ort habe ich Jörg getroffen, der nach Brest aufgebrochen war. An der Kontrolle habe ich wieder gut gegessen und dann habe ich auf ein paar Fahrer gewartet, um nicht alleine in der Nacht fahren zu müssen. Es kam aber keiner. Dann setzte auf einmal Regen ein. Das Gewitter war schon vor der Kontrolle gut zu sehen, aber jetzt kam der Regen, und WIE :-( Wir haben in dem verkommenen Kreisel nach der Kontrolle kein Schild finden können, welches uns nach Paris hätte führen können. Nach einigen Minuten, in denen wir jeden Arm des Kreisels abgefahren waren, um weitere Pfeile zu finden, kamen Radler aus Paris, somit wussten wir wo es lang ging. Im Regen erster Güteklasse, ging es los.
Dieser Abschnitt in den 23.08. nach Loudeac war die Hölle. Ich bin ständig auf dem Rad eingeschlafen und rechts oder links im Grünstreifen wach geworden. Ich war immer so langsam, dass nur das Vorderrad im Grünen stand und ich dann wach war. Auf diesem Abschnitt habe ich wie in 2007 an einem Stand an der Straße einen Kaffee gekauft (damals auf dem Hinweg). Die Leute dort waren so nett, das ist der Wahnsinn :-) Nach Tinteniac hat mich eine Gruppe aus mehreren Schweden und einigen Franzosen mit genommen. Ein Franzose hat immer geschaut, dass ich dran bleiben konnte. Ich habe ihn später noch einmal getroffen, und mich bei Ihm bedankt, dass er die Gruppe dazu bewegt hat, auf mich zu warten. Nach Fougeres hat mich ein Deutscher vernageln wollen, an ihm bin ich aber wie eine Klette kleben geblieben. Nach Villaine-La-Juhel war ich in einer Gruppe an Position zwei, da bin ich dann beim Bergauffahren eingeschlafen. Auf einmal höre ich, wie die Jungs hinter mir rufen was los ist. Ich bin wach geworden und habe ein 10 Meter Loch zum ersten der Gruppe vor mir gesehen. Ich habe dann erst geblickt, dass ich am Berg eingeschlafen bin, und einfach so weiter getreten habe. -> Man kann beim Schlafen Radfahren :-) Den Oberhammer habe ich auf dem Weg nach Villaine-La-Juhel gebracht. In einer super Gruppe bin ich gewesen, und dann hatte ich in meinem Schlafmangelzustand den Horrorgedanken, dass alle in meiner Gruppe bescheißen, und die Kontrolle einfach so passiert hätten, um Zeit zu schinden. Die Stempel würden dann Begleiter in Radbekleidung holen, so meine Gedanken im Wahn. Ich bin zurück in den Ort, wo ich gedacht hatte, dass dort die Kontrolle sei. Ich habe im Ort gefragt, wo die Kontrolle sei. Hier ist keine Kontrolle, aber der nette Verkäufer in der Bäckerei wollte mir einen Stempel geben, da habe ich gesagt, dass das nichts bringt. Erst jetzt habe ich so langsam verstanden was ich da für eine unglaublichen Mist gemacht habe. Das Beste war ja, dass an der Stelle, wo ich gewendet hatte, gerade Bauarbeiter aktiv waren. Die hätte ich einfach nur fragen sollen, wo es nach Villaine-La-Juhel geht. Egal, weiter. Mit allem was ging, bin ich dann weiter. Nach Mortagne-au-Perche hat mich wieder der Deutsche eingesammelt, der mich nach Fougeres vernageln wollte. Er wollte die Schweden einsammeln, mit denen ich auch schon unterwegs war. Wir sind geballert, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Wir haben die Gruppe dann erwischt. Nachdem die so langsam waren, sind wir zwei, an denen vorbei und haben alles gegeben. Wir waren als erste in Mortagne-au-Perche. Hier gab es dann eine riesige Portion Spaghetti Bolognese. Nach Dreux habe ich einen netten Amerikaner getroffen, der schon einmal in Tübingen war. Zusammen mit zwei Franzosen sind wir nach Dreux geflogen. Mit 35-47 km/h auf der Gerden, ging es dahin. Der Belag war mal perfekt und neu, und dann mal wieder grauenhaft und rau. In Dreux musste ich den Lampenakku wechseln. Ab hier ging die ganze Arbeit, in Luft auf. Die Gruppe hat mich an einem Hügel stehen lassen, und ich wusste nicht wo es lang ging. Ich bin den Hügel hoch und runter. Dann kam eine Gruppe, an die ich mich angehängt habe. Kurze Zeit später stand ich in einem weiteren Ort, und bin nach den Schildern im Kreis gefahren. Ein paar Drecksäcke hatten die Schilder verdreht. Ich habe zwei Motorradfahrer von der PBP-Begleitcrew angehalten, die haben gesagt, den Pfeilen folgen, und haben mir drei Kekse gegeben. Ich habe Klaus angerufen. Hilfe ich komme hier nicht raus. Wo bist Du, kein Ahnung. In den Käffern gab es ja keine gescheiten Straßenschilder. Die Jungs haben mich dann eingesammelt und ins Ziel geführt. Da sind so viele im Kreis gefahren, das ist unglaublich, alle konnten keinen Ausweg finden, und waren praktisch gefangen.
Nach etlichen Stunden, die ich dort verplempert hatte, kam ich nach 57 Stunden, um 3 Uhr in der Nacht, am 24.08., im Ziel an, und hätte jeden umklatschen können. So eine Sch...e, da reißt man sich 52 Stunden den Arsch auf, und dann machen sone assoziele Gestalten einem alles kaputt. Zum Glück sind solche Gestalten in Frankreich die Ausnahme :-) Um 4 Uhr in der Nacht bin ich nach knapp 70 Stunden ohne Schlaf, frisch geduscht, im Bett eingenickt, und habe geschlafen wie ein Baby :-) Trotz der nicht so tollen Zeit, scheine ich einer der Besten deutschen in 2011 zu sein. Die genauere Auswertung auf der PBP-Website kommt wohl erst im September. Der aktuelle Stand ist, dass 1018 Fahrer/innen das Ziel in Guyancourt nicht erreicht haben. Somit haben 3980 Starter/innen das Ziel im jeweiligen Zeitlimit erreicht. Es scheinen auch leider zwei Teilnehmer gestorben zu sein, hoffentlich bestätigen sich diese Gerüchte nicht !!!


Fazit:
Ich habe Fehler gemacht, die in Amerika nicht mehr gemacht werden!

  • Ich habe auf Gewichtsgründen mein Navigationssystem, welches mit dem Track bespielt war, im Auto liegen gelassen, und habe es nicht ans Rad gebaut. Mit dem Navigationssystem hätte ich die Fehler auf dem Heimweg bei Carhaix-Plouguer (Kreisel), Villaine-La-Juhel (Wende), und hinter Dreux (Kreisfahrt) nicht gemacht, und mindestens 3 Stunden schneller sein können.
  • Ich hätte in Brest 0,5 – 1 Stunde schlafen sollen, dann hätte ich auf den Abschnitten nach Carhaix-Plouguer und nach Loudeac nicht so viel Zeit verloren. Da habe ich bestimmt 3 Stunden liegen gelassen. Weil ich Schlaftrunken in der Nacht rumgeeiert bin.
  • Ich habe mich zu vielen Kämpfen gewidmet. Ich muss wie in Kelheim 2011 ein kontinuierliches Tempo fahren, und die anderen machen lassen. Diese Kämpfe haben meinen Beinen doch sehr zugesetzt.
  • Ich hätte nach dem Regen sofort die Überschuhe ausziehen sollen, weil so meine Fußsohlen aufgeweicht wurden und doch recht stark weh getan haben.
  • Ich hätte mittags und abends die Hose wechseln sollen. Tödlich war die Warterei vor dem Start, da war schon einmal ordentlich Salz auf dem Sitzpolster, und das war überhaupt nicht gut.

Super war:
  • Klaus und mein Vater haben wie ich, gegen den Schlafmangel angekämpft, und waren immer vor mir an den Kontrollen, und haben mich hervorragend versorgt.
  • Mein Rad hat hervorragend gehalten (KEIN DEFEKT).
  • Die Zuschauer waren wieder unglaublich nett und haben uns sehr oft mit Wasser und Saft versorgt, den sie von ihrem eigenen Geld gekauft hatten.
  • Das Wetter war bis auf die gewaltige Dusche auf dem Heimweg hinter Carhaix-Plouguer super.
  • Ich habe wieder einige nette Leute kennen gelernt, und alte Bekannte getroffen.

Nicht so super war:
  • Mein Radcomputer hat ständig die Aufzeichnungen abgebrochen und hatte oft keine Leistung mehr auf dem Display.
  • Meine neuen Pedalplatten ließen sich schlecht auslösen, somit habe ich mir bei jedem Stopp das linke Knie etwas mehr ruiniert. Zudem bin ich teilweise mit dem Knie ans Oberrohr angeschlagen, weil ich so würgen musste, um aus den Pedalen zu kommen.
  • Die Toiletten waren teilweise der Wahnsinn. Wir waren ja unter den ersten und hatten demzufolge noch relativ gute Verhältnisse, aber die Jungs und Mädels nach uns werden wohl die Hölle auf den Toiletten vorgefunden haben.
  • Durch das Fahren unter Zeitdruck hatte ich NULL Zeit mich mit den netten Personen von der Organisation an den Kontrollen zu unterhalten. Das hat mir ganz schön gestunken.
  • Wir hätten eine Nacht vorher in Paris sein sollen.

Das einzig wahre PBP wir mit Nabendynamo, Gepäckträger, mit zwei Packtaschen, in 70-90 Stunden, mit ein bis zwei Schlafpausen gefahren !!! Dann hat man nämlich Zeit für Gespräche an den Kontrollen, und kann die Landschaft genießen.

Abschließend möchte ich mich recht herzlich bei meinem Vater und Klaus bedanken, ohne die diese Nummer so nicht möglich gewesen wäre. Zudem möchte ich mich für die netten SMS bedanken, die mich doch sehr aufgebaut haben, weil ich wusste, dass Ihr an mich denkt, und mir die Daumen drückt.
DANKE !!!!!!!!!


Wer bei PBP Bilder von mir gemacht haben sollte, schickt mir diese bitte per e-mail zu, DANKE :-)



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